Das Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie ist seit 2011 eine jährlich erscheinende Hauptpublikation der GfN und des Netzwerkes Nachhaltige Ökonomie. Das Jahrbuch wendet sich an alle Wissenschaftler, Politiker, Lehrer, Studierende, Fachleute in der Verwaltung und informiert Leser in der Zivilgesellschaft, die am Diskurs über die Entwicklung und Umsetzung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise interessiert sind und sich dafür engagieren. Das Jahrbuch hat sich seit seinem ersten Erscheinen als eine wichtige Stimme für nachhaltiges Wirtschaften etabliert.
Jahrbuch 2022 I 2023
Kommunale Wärmewende
Im Brennpunkt:
Die Klimaerwärmung ist die größte Gefahr für die Menschheit in diesem Jahrhundert. Während die EU im Stromsektor erste Erfolge verzeichnet, sieht es in den anderen Sektoren schlechter aus. Ohne eine konsequente Wärmewende können die Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht erreicht werden. Die Beiträge des Jahrbuchs bleiben nicht auf das Brennpunktthema begrenzt, sondern erweitern den Blick auf die aktuellen Forschungsbeiträge der Mitglieder der Gesellschaft für Nachhaltigkeit und des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie und skizzieren die zentralen Trends der globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
Erhältlich hier.
Jahrbuch 2020 | 2021
Nachhaltiges Wirtschaften und Innovationen
Die Corona-Krise hat gezeigt, wie schnell die größte Herausforderung der Menschheit – die Klimaerwärmung – von aktuellen Krisen überlagert werden kann. Dabei müssen jetzt beide Probleme zusammen gedacht werden. Anders als in den 1930er Jahren haben die Politiker der Weltgemeinschaft in dieser Krise verstanden, dass wirtschaftliche Einbrüche und gesundheitliche Gefahren nicht den Märkten überlassen bleiben dürfen, sondern massive politische Maßnahmen erfordern. Bislang wurde aber nur zum Teil die Chance wahrgenommen, die staatlichen Gelder mit Innovationen und Investitionen in den Klimaschutz und den Transformationsprozess zum nachhaltigen Wirtschaften zu koppeln.
Im Brennpunkt:
Der Brennpunktbeitrag von Holger Rogall und Tobias Popovic über die jetzt notwendigen Innovationen eröffnet die Diskussion der Jahrbuchbeiträge. Anschließend gliedert sich das Jahrbuch in drei Themenblöcke. Den Abschluss bildet die Skizzierung der zentralen Trends der globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
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Jahrbuch 2018 | 2019
Zukunft des nachhaltigen Wirtschaftens in der digitalen Welt
Im Brennpunkt:
Das Schlagwort Digitalisierung ist aus keiner wissenschaftlichen und politischen Diskussion um die Zukunft des Wirtschaftens mehr wegzudenken. Einher gehen Chancen, aber auch große Herausforderungen. So kann die Digitalisierung nur menschenwürdig gestaltet werden, wenn sie die Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens einhält.
Der Brennpunktbeitrag von Michael Müller, Holger Rogall und Peter Hennicke stellt das Memorandum „Unsere Verantwortung für eine zukunftsfähige Gesellschaft – Für eine sozial-ökologische Transformation zu einem nachhaltigen Wirtschaften“ vor. Anschließend gliedert sich das Jahrbuch in vier wiederkehrende Themenkomplexe. Im Sinne der Publikationsreihe bleiben die Beiträge dabei nicht nur auf das Brennpunktthema begrenzt, sondern erweitern den Blick auf aktuelle Forschungsbeiträge, die von Mitgliedern des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie behandelt werden. Anschließend werden die zentralen Trends der globalen Herausforderungen des 21. Jh.s skizziert.
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